Die Kult-Nonnen-Serie
„Wie gut, dass es Maria gibt"

„Wie gut, dass es Maria gibt“ auf Heimatkanal

Die Mutter aller Nonnen-Serien „Wie gut, dass es Maria gibt“ auf Heimatkanal

 

„Wie gut, dass es Maria gibt“ - Die Sendetermine

Sie möchten die Serie „Wie gut, dass es Maria gibt“ gleich anschauen? Wann läuft „Wie gut, dass es Maria gibt“ auf Heimatkanal?

Die Serie „Wie gut, dass es Maria gibt“ ganz bequem auf Heimatkanal anschauen, entdecken Sie hier die Sendetermine aller Folgen im Heimatkanal TV-Programm!

„Wie gut, dass es Maria gibt“ – Alle Infos zur Serie

Eigentlich ist Ordensschwester Maria eine promovierte Physikerin und unterrichtet an einer internationalen Schule in Rom Mathematik und Physik. Sie reagiert wenig begeistert, als ihre Generaloberin sie für eine neue Aufgabe einteilt: Gemeindeschwester in der Gemeinde St. Katharina in Berlin. Aber Maria fügt sich und verlässt wehmütig die ewige Stadt in Richtung Deutschland. Ihr Start in der „äußersten Diaspora“ Berlin ist ziemlich holprig und Maria muss feststellen, dass St. Katharina arm an finanziellen Mitteln und arm an Gläubigen ist. Aber wie gut, dass es Maria gibt, denn diese krempelt die Ärmel hoch und stellt sich jeder noch so unangenehmen Aufgabe. Auch Dekan Strathmann und seine Haushälterin kann sie nach anfänglichen Schwierigkeiten für sich einnehmen. Mit ihrer direkten Art eckt sie jedoch immer wieder an und gerät auch mit Pastor Wölms von der evangelischen Konkurrenz wiederholt aneinander. Ihre Gemeindeschäfchen fassen jedoch rasch Zutrauen und Maria kämpft mit allen Mitteln für deren seelisches Wohlbefinden.

Wie viele Folgen und Staffeln von „Wie gut, dass es Maria gibt“ gibt es?

Von der Serie „Wie gut, dass es Maria gibt“ existieren zwei Staffeln, die in den Jahren 1989 und 1990 gedreht wurden. Staffel 1 wie sie auf Heimatkanal gesendet wird, enthält 15 Episoden, wogegen Staffel 2 nur 13 Folgen hat. Ursprünglich angelegt war die Serie „Wie gut, dass es Maria gibt“ mit zwei Staffeln a 13 Folgen plus einer Pilotfolge in Spielfilmlänge.

„Wie gut, dass es Maria gibt“ – Die Schauspieler

Die Serie „Wie gut, dass es Maria gibt“ begeistert mit folgenden, bekannten Schauspielern:

Wie gut, dass es Maria gibt“ - Thekla Carola Wied als „Maria“

Die Hauptrolle der Ordensschwester Maria wird von Thekla Carola Wied verkörpert. Sie wurde am 5. Februar 1944 in Breslau als Thekla Wiedmann geboren und wuchs in Berlin auf. Nach dem Abitur studierte sie Schauspiel an der Folkwangschule in Essen und stand danach auf etlichen Theaterbühnen. Ihr Kinodebüt gab sie 1967 in Gustav Ehmcks Drama „Spur eines Mädchens“. Danach konzentrierte sie sich auf das Fernsehen. In die Herzen der Zuschauer spielte sie sich hauptsächlich als patente Dreifachmutter Angelika Schumann in der ebenfalls auf Heimatkanal zu sehenden Serie „Ich heirate eine Familie“ von 1983 bis 1986. Kurz darauf folgten „Wie gut, dass es Maria gibt“ und „Auf eigene Gefahr“. Mit der Figur der Maria betritt die erste weibliche Hauptrolle die Bühne des bis heute sehr beliebtes Genre der Serien über den geistlichen Stand mit Pfarrer, Pastor und Co. Mit Maria mischte die erste Nonne im Geschehen mit – sehr charmant, energisch und eigensinnig verkörpert von Thekla Carola Wied.

„Wie gut, dass es Maria gibt“ - Gunter Berger als „Pastor Wölms“

Gunter Berger alias Pastor Wölms wurde am 25. August 1943 geboren. Seine Schauspielausbildung absolvierte er von 1963 bis 66 am Mozarteum in Salzburg. Danach stand er am Schillertheater und auf der Berliner Schaubühne in der deutschen Hauptstadt auf der Bühne. Seit 1973 stellte er sich mit Engagements in Fernsehen und Kino breiter auf. In Serien wie „Das Traumschiff“, „Tatort“, „Klinik unter Palmen“ oder „Der Havelkaiser“ war er mehrfach zu sehen. In „Wie gut, dass es Maria gibt“ kabbelt er sich mit Thekla Carola Wied in ihrer Rolle als Maria über Gott und die Welt. Gunter Berger starb am 13. Mai 2015 in seiner Heimatstadt Berlin.

„Wie gut, dass es Maria gibt“ - Alexander May als „Dekan Strathmann“

Der Schauspieler, Drehbuchautor, Produzent und Regisseur Alexander May wurde am 8. Juli 1927 in Görlitz geboren. Ab 1946 studierte er unter Gustaf Gründgens an der Düsseldorfer Schauspielschule und absolvierte anschließend diverse Engagements an verschiedensten Theaterhäusern. Später trat er in zahlreichen Fernsehserien und Spielfilmen auf, darunter „Freunde fürs Leben“ und „Aus heiterem Himmel“. Alexander May starb am 2. Mai 2008 in Hannover.

„Wie gut, dass es Maria gibt“ - Helmut Zierl als „Dekan Kümmerling“

Helmut Zierl wurde 1954 in Meldorf geboren. Bei einer Europareise per Anhalter lernte er Regieassistenten aus Rom und Hollywood kennen, die sein Interesse am Schauspielberuf weckten. Von 1972 bis 75 durchlief er eine Ausbildung am Hamburger Schauspiel-Studio Frese. Danach stand er viele Jahre lang auf verschiedenen Bühnen der Republik. In „Eigener Herd ist Goldes wert“ gab er 1975 sein Fernsehdebüt. In zahlreichen deutschen Fernsehserien wie „Tatort“, „Die Inselärztin“ oder „Das Traumschiff“ ist er immer wieder zu sehen, in anderen Produktionen wie „Familie Sonnenfeld“ oder „Ein Mann steht seine Frau“ übernahm er die jeweilige Hauptrolle. Helmut Zierl arbeitet auch viel als Synchronsprecher und lieh schon Patrick Duffy, Dennis Quaid, Jeff Goldblum, Steve Martin oder Anthony Hopkins seine sonore Stimme.

„Wie gut, dass es Maria gibt“ - Ursula Diestel als Haushälterin „Eva Hagenkötter“

Ursula Diestel wurde am 15. Juli 1920 in Berlin geboren und sie ist ihrer Geburtsstadt Zeit ihres Lebens treu geblieben. Von 1942 an spielte Ursula Diestel auf verschiedenen Berliner Bühnen und war ab 1949 auch vor der Fernsehkamera zu sehen. Neben ihrer Rolle als Haushälterin in der Serie „Wie gut, dass es Maria gibt“ konnte das deutsche Fernsehpublikum auch in „Unser Lehrer Doktor Specht“ oder „Die Wicherts von nebenan“ bewundern. Eva Diestel starb am 18. Februar 2015 im Alter von 94 Jahren in Berlin.

Was läuft heute auf Heimatkanal?

Hier direkt zum aktuellen Heimatkanal TV-Programm gelangen, gleich einschalten und anschauen!

Zum TV-Programm

„Wie gut, dass es Maria gibt“ – Die Drehorte

Die meisten Folgen der Serie „Wie gut, dass es Maria gibt“ spielen in Berlin, weshalb die Serie auch größtenteils in der deutschen Hauptstadt entstanden ist. Gedreht wurde in der Berliner Heilige-Familie-Kirche in Lichterfelde, in der Stephanuskirche in Zehlendorf und in der Matthäuskirche in Steglitz. Der Gewerbehof Lübarser Straße in Wittenau diente als Kulisse für den Sitz der Firma Gnekow. Weitere Szenen spielen im Viertel um die Moltkestraße in Lichterfelde-West. Weitere Dreharbeiten fanden in Rom sowie in Lilienfeld/Österreich und in Ungarn statt.

Sie möchten gleich Ihre Heimatkanal-Lieblingssendungen empfangen und anschauen?

Dann sehen Sie hier, wie Sie Heimatkanal ganz schnell und einfach abonnieren und empfangen oder streamen können.

Heimatkanal auf zattoo in Deutschland empfangen
Heimatkanal auf prime video channels in Deutschland empfangen
Heimatkanal auf waipu.tv in Deutschland empfangen
Heimatkanal auf M7 Group in Deutschland empfangen
Heimatkanal auf TV.de in Deutschland empfangen
Heimatkanal auf PYUR in Deutschland empfangen
Heimatkanal auf Telekom Magenta in Deutschland empfangen
Heimatkanal auf HD Austria in Österreich empfangen